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1.850 t CO2 p.a.

Durch die Rückgewinnung von Zink und Zinkaschen können erhebliche Mengen CO2 eingespart werden.

Effizienter Zink-Kreislauf durch Recycling

Feuerverzinken schützt Stahl vor Korrosion und sorgt effizient für eine extreme Langlebigkeit des Metalls in der Anwendung. Eine Schutzdauer von vielen Jahrzehnten ohne Wartungs- und Instandhaltungszwang ist die Regel.

Effizientes Recycling von Zink

Bei der Verzinkung von Stahl fallen an den verschiedenen Standorten des Unternehmens ZINQ mehrere Stoffe an:
• Zinkaschen als festes Reaktionsprodukt aus Flussmittelsalzen (Zink- und Ammoniumchloride) und Zink;
• Filterstaub als Verbrennungsprodukt aus der Reaktion von Flussmittelsalzen und Zink;
• Hartzink, der ein eisen- und zinkreiches Produkt ist, das sich durch den Schmelzprozess am Boden des Verzinkungskessels ablagert.

 

v.l.n.r.: Zinkbadabschöpfung (Zinkasche), Filterstaub, Hartzink

v.l.n.r.: Zinkbadabschöpfung (Zinkasche), Filterstaub, Hartzink

 

Die zunächst als Reststoffe aus dem Verzinkungsprozess vorliegenden Produkte enthalten einen hohen Anteil an wieder verwertbaren Inhaltsstoffen, insbesondere Zink. ZINQ sammelt diese Rückstände und führt sie ohne Qualitätsverluste in den Kreislauf zurück. Bei einer Temperatur um 480°C wird dieses Material auf einer eigenen Linie wieder in qualitativ hochwertiges Zink umgeschmolzen. ZINQ gewinnt so jährlich ca. 700 Tonnen Umschmelzzink aus recycliertem Material zurück.


Das Unternehmen

ZINQ
Nordring 4
45894 Gelsenkirchen

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Thomas Pinger
Geschäftsentwicklung
E-Mail: thomas.pinger@zinq.com