Die Regio-Tour zu Gast bei KME in Osnabrück
Neue, klimafreundliche Mobilität braucht Aluminium, Zink, Zinn, Blei und Kupfer. In diesen Nichteisenmetallen steckt viel Potenzial, um z. B. Motoren, Karosserie und Antrieb effizienter zu gestalten. „Mobilität von morgen gestalten“ ist das Schwerpunktthema der bundesweiten Regio-Tour von Metalle pro Klima. Sie machte nun halt bei KME in Osnabrück, um mit Unternehmensvertretern und Gästen aus der Politik vor Ort ins Gespräch zu kommen.
Nach erfolgreichen Veranstaltungen bei Johnson Controls (Zwickau), Aurubis (Hamburg), Aleris und TRIMET (Voerde) war dies nun der vierte Besuch eines Unternehmensstandorts mit der Regio-Tour, der auf großes Interesse vonseiten der Politik stieß. Auf Einladung von KME CEO Ulrich Becker diskutierten unter der Moderation von Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WVMetalle, die Bundestagsabgeordneten Jens Beeck (FDP) und Filiz Polat (Bündnis 90/Die Grünen) sowie die Abgeordneten des niedersächsischen Landtags Guido Pott (SPD) und Anette Meyer zu Strohen (CDU), außerdem der Europaabgeordnete Tiemo Wölken (SPD) über die Zukunft der Mobilität und den Beitrag der NE-Metalle.
„Kupfer wird zunehmend wichtig im Automobilbereich. Elektromotoren mit einem besonders hohen Kupferanteil sparen durch eine höhere Effizienz große Mengen an CO2-Emissionen ein. Damit ist Kupfer essentiell für einen klimafreundlicheren Verkehr“, sagt der KME-Vorstandsvorsitzende Ulrich Becker. „Ohne NE-Metalle keine Elektrifizierung des Straßenverkehrs. Denn sie sind maßgeblich für die Funktion von Elektromotoren, Batteriesystemen und Brennstoffzellen verantwortlich“, erklärt Franziska Erdle, Hauptgeschäftsführerin der WVMetalle.
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