
Side-Event auf der COP25

Im Dezember 2019 fand die jüngste Weltklimakonferenz in Madrid statt. Auch in diesem Jahr hat sich Metalle pro Klima auf der Weltklimakonferenz engagiert. Mehr erfahren »
Klimaschutz gehört zu den wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zu seinem Gelingen müssen sowohl Bürger als auch Unternehmen aller Branchen ihren Beitrag leisten. Das gilt genauso für die Nichteisen(NE)-Metallindustrie, die sich klar zum Klimaschutz bekennt.
Unsere Unternehmen sind stets bestrebt, ihre Produktionsprozesse hinsichtlich Energie- und Ressourceneffizienz zu optimieren. Wie unsere Best-Practice Beispiele zeigen, sind beides Kernkompetenzen der NE-Metallindustrie. Die Mitgliedsunternehmen von Metalle pro Klima nehmen größte Anstrengungen auf sich, um sowohl ihre direkten Treibhausgasemissionen als auch ihre indirekten Emissionen durch einen geringeren Stromverbrauch zu senken.
Die Produkte der NE-Metallindustrie leisten ebenfalls einen wichtigen Klimaschutzbeitrag. Effektiver Klimaschutz ist nur mit NE-Metallen zu verwirklichen, da sie unverzichtbare Werkstoffe für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Ressourcenschutz sind. So werden NE-Metalle unter anderem bei der Energiewende für die Produktion von Solaranlagen und Windrädern benötigt und bei der Mobilitätswende für den Leichtbau und die Elektrifizierung des Antriebstrangs.
Klimaschutzmaßnahmen sind jedoch nur dann sinnvoll, wenn sie sich tatsächlich positiv auf das Klima auswirken. Dies gelingt nur, wenn es eine Balance zwischen ökologischen und ökonomischen Zielen gibt. Es ist daher von besonderer Bedeutung, dass Unternehmen weiterhin die Möglichkeit haben, auch künftig in Deutschland ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten zu können. NE-Metalle und die daraus entstehenden Produkte werden hier besonders umwelt- und klimafreundlich hergestellt. Eine Abwanderung von Produktionsstätten ist demnach nicht nur für unsere Wirtschaft von Nachteil, sondern vor allem für Klima und Umwelt. Deswegen sind angemessene Maßnahmen zur Verhinderung von umweltschädlicher Produktionsverlagerung notwendig.
Im Dezember 2019 fand die jüngste Weltklimakonferenz in Madrid statt. Auch in diesem Jahr hat sich Metalle pro Klima auf der Weltklimakonferenz engagiert. Mehr erfahren »
Am 8. Mai wurde die Studie „Reform der Strompreiskompensation – Empfehlungen für die Überarbeitung der ETS-Beihilfeleitlinien ab 2021“ veröffentlicht, die das Centrum für Europäische Politik (cep) im Auftrag von Metalle […] Mehr erfahren »
Vom 6. bis 17. November 2017 findet die Weltklimakonferenz COP23 in Bonn statt. Metalle pro Klima hat die zuständigen Bundesministerien von ihrem Konzept überzeugen können und den Zuschlag erhalten, […] Mehr erfahren »
Die Reform des Emissionshandels befindet sich derzeit in der finalen Phase des Gesetzgebungsprozesses. Aus diesem Anlass hat Metalle pro Klima zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Klimaschutzinnovationen im Rahmen des Emissionshandels“ […] Mehr erfahren »